„„Den Gefühlen Sprache geben – Im Dialog mit (jungen) Kindern““

Babies und (kleine) Kinder lernen von Anfang an besser, wenn wir sie sprachlich begleiten. Dabei geht es um Alltagssprache.
In aktuellen Studien wird immer wieder darauf verwiesen, wie wichtig es ist, Kinder sprachlich zu begleiten und zu fördern – insbesondere als päd. Fachkraft ergänzend zu den Fördermöglichkeiten in den Familien.
Gerade im Bereich der Gefühle fehlen uns oft die Worte – und der Sprachschatz ist in diesem Bereich zurück gegangen. Dabei sind die Worte wichtig, um Gefühle besser zu erkennen, zu benennen, einzuordnen und damit umzugehen.
In dieser Fortbildung werden wir mit vielen kleinen Impulsen und spielerischen Aktivitäten den Gefühlen Sprache geben. Wir werden uns gemeinsam damit beschäftigen, wie wir Emotionen erkennen, beschreiben und sprachlich bei Kindern begleiten können. Erkenntnisse aus dem „Embodiment“ werden ebenso Thema sein wie „Dialogisches Begleiten“ und Impulse aus der Körpersprache.


Themen und Inhalte dieser Veranstaltung sind:
Im Dialog mit Babies und Kindern
Emotionale Sprache: Ausdrücke und Wörter gemeinsam finden
Körpersprache und Mimik: „Man kann nicht nicht kommunizieren“
Embodiment und Body 2 brain: Wie Gefühle wirken – wie wir mit Gefühlen umgehen können
Methoden in der Arbeit mit Kindern wie „Teddybären-Sprechstunde“ , Handpuppen oder auch digitale Apps nutzen

Zu diesem Kurs sind keine Orte verfügbar.

Kurstermine

Anzahl: 1

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Dozent(en)

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